Wir leben in kalten Zeiten – Diese Wahrheit wollen die Globalisten zensieren!

Symbolbild: ein grüner Planet, dank CO2! (C) Report24.news

Es gibt Zahlen, Daten und Fakten, die Ihnen Klimahysteriker gerne vorenthalten wollen, weil sie nicht in das zu vermittelnde Narrativ passen. Denn in Wirklichkeit findet derzeit lediglich eine Temperaturanpassung hin zur „Normalität“ statt. Und nicht nur das: Mehr CO2 macht auch die Erde grüner. Selbst wenn die Temperaturen um weitere 2,5 Grad steigen, geht davon die Welt nicht unter. Fakten, die zensiert werden sollen.

Seit eh und je gibt es große Schwankungen bei den atmosphärischen Temperaturen unserer Erde. Kalt- und Warmzeiten wechseln sich ab. Manchmal kam es zu Eiszeiten, manchmal zu viel heißeren Temperaturen als sie heute vorherrschen. Die Ursachen dafür sind höchst unterschiedlich. Größere Wellen von Vulkanausbrüchen in längst vergangenen Zeiten könnten durch die Verdunkelung der Atmosphäre für Eiszeiten gesorgt haben, genauso wie Einschläge von Asteroiden. Auch die Sonnenaktivität spielt eine Rolle. Dennoch wollen uns Klimahysteriker einreden, dass wir nun in eine katastrophale Hitzephase eintreten würden, nur weil sich der CO2-Gehalt der Atmosphäre ein wenig erhöht.

Umso wichtiger ist es, mit einigen Fakten aufzuwarten und einen Beitrag zur Aufklärung zu leisten, sowohl was die globalen Temperaturen als auch die Zunahme des CO2-Gehalts der Luft betrifft. Einen wichtigen Beitrag dazu leistet beispielsweise das NorthGRIP-Bohrprogramm im grönländischen Eisschild. Professor Jörgen Steffensen vom Niels Bohr Institut, Abteilung für Geophysik, erklärt im nachfolgenden Video (englische Sprache), warum die ganze Hysterie über die Temperaturanstiege der letzten 150 Jahre völlig fehl am Platz ist.

In dem Video wird erklärt, dass der grönländische Eisschild klimatische Daten über die letzten 120.000 Jahre enthält. So lange existiert dieser nämlich bereits. Interessant sind vor allem die letzten 8.000 Jahre, welche für die Entstehung der menschlichen Zivilisation besonders von Bedeutung sind. Die erste Hälfte dieser Zeit, von 6000 v.Chr. bis 2000 v.Chr., war deutlich (um 2 bis 2,5 Grad) wärmer als heute. Dann kam eine Kälteperiode mit stetig abnehmenden Temperaturen, wobei um das Jahr 0 herum ein vorläufiger Tiefpunkt erreicht wurde und in etwa jenem Level entsprach, das wir vor wenigen Jahrzehnten hatten. Danach wurde es für etwa tausend Jahre lang wieder wärmer und sorgte für eine Blütezeit in Europa.

Von da an ging es bis etwa zum Jahr 1650 wieder deutlich abwärts (die Zeit des „dunklen Mittelalters“ infolge von gesellschaftlichem Zerfall, Hungersnöten und Pestausbrüchen fällt in etwa in diese Zeit). Danach kam eine kurze Aufwärtsbewegung, gefolgt von einer neuen Kältewelle mit dem Tiefstpunkt um das Jahr 1875 herum. Von da an stiegen die Temperaturen wieder leicht an. Doch wie man deutlich sieht, liegen die Durchschnittstemperaturen weiterhin um rund zwei Grad niedriger als während der Warmzeit von vor 8.000 bis 4.000 Jahren. Und das, obwohl seitdem im Zuge der Industrialisierung und der zunehmenden Nutzung von fossilen Brennstoffen Unmengen an CO2 in die Atmosphäre geblasen wurden.

Studien zeigen, dass mehr CO2 zu einem grüneren Planeten führt

Doch während die Klimaspinner das Kohlendioxid verteufeln, zeigt es sich immer deutlicher, wie nützlich es eigentlich ist. Natürlich sorgen sich verändernde Temperaturen für sich ebenfalls ändernde Umweltbedingungen – doch gleichzeitig bietet eine wärmere Periode auch Vorteile in Bezug auf die Produktion von Nahrungsmitteln. Denn mehr CO2 in der Luft sorgt für eine weitere Ergrünung unseres Planeten, wie die NASA unter Berufung auf Satellitendaten und eine Studie bereits im Jahr 2016 berichtete. Eine weitere, im Jahr 2021 veröffentlichte Studie geht davon aus, dass die höhere CO2-Konzentration die globale Biomasse bis zum Jahr 2100 (mit abnehmender Grenzwirkung) um weitere 9 bis 15 Prozent erhöhen könnte. Auch hier heißt es erneut: Mehr CO2 = mehr Pflanzenmasse.

Mit ein Grund für eine langsam abnehmende Düngewirkung durch CO2 sind laut einer anderen Studie die abnehmende Verfügbarkeit von Bodenwasser und die „sich ändernden Nährstoffkonzentrationen“ (d.h. die Auslaugung von Böden). Es ist anzunehmen, dass die Pläne der Globalisten, die Ausbringung von Stickstoffdünger im Namen der „Bekämpfung des Klimawandels“ faktisch zu verbieten, zumindest bei den kultivierten Bodenflächen ebenfalls zu negativen Auswirkungen beim Aufbau von Biomasse führen wird.

Studien in Gewächshäusern (siehe hier) zeigen, dass Pflanzen positiv auf einen CO2-Gehalt von 700 bis 1.800 Teilen pro Million (ppm) reagieren, bei höheren Werten jedoch Schäden davon tragen. Die Forscher stellten dabei fest, dass die CO2-Konzentration in gut belüfteten Gewächshäusern bei 400 ppm (also der normalen Rate) liegt, nachts jedoch aufgrund der Pflanzenatmung und der mikrobiellen Aktivitäten auf 150-200 ppm sinken kann. Zudem wurde Folgendes festgestellt:

Wenn die Pflanzen auch nur für kurze Zeit einem niedrigeren CO2-Gehalt ausgesetzt sind, können sich die Photosyntheserate und das Pflanzenwachstum verringern. Im Allgemeinen kann eine Verdoppelung des CO2-Gehalts in der Umgebung (d. h. 700 bis 800 Teile pro Million) einen erheblichen und sichtbaren Unterschied im Pflanzenertrag bewirken. Pflanzen mit einem C3-Photosyntheseweg (Geranien, Petunien, Stiefmütterchen, Astern und die meisten dikotylen Arten) haben eine 3-Kohlenstoff-Verbindung als erstes Produkt in ihrem Photosyntheseweg, werden also als C3-Pflanzen bezeichnet und reagieren stärker auf eine höhere CO2-Konzentration als Pflanzen mit einem C4-Weg. Die meisten Grasarten haben eine 4-Kohlenstoff-Verbindung als erstes Produkt in ihrem Photosyntheseweg, werden also als C4-Pflanzen bezeichnet. Eine Erhöhung des CO2-Gehalts in der Umgebung auf 800-1.000 ppm kann den Ertrag von C3-Pflanzen um 40 bis 100 Prozent und den von C4-Pflanzen um 10 bis 25 Prozent steigern, während andere Inputs auf einem optimalen Niveau bleiben.

Quelle: Oklahoma State University

Das heißt auch, dass bei einer guten Versorgung mit Wasser und Nährstoffen aus dem Boden, sowie ausreichend Sonnenlicht, je nach Pflanzenart bei einer Verdoppelung des CO2-Gehalts der Luft das Wachstum der Biomasse um 10 bis 100 Prozent zulegt. Dabei ist anzumerken, dass rund 85 Prozent der Pflanzenspezies C3-Pflanzen sind und damit deutlich besser auf einen höheren CO2-Gehalt in der Luft reagieren. Darunter auch die für die Ernährung wichtigen Pflanzen Reis, Weizen und Soja, sowie alle Bäume. Nur sehr sehr wenige Pflanzen (die sogenannten CAM-Pflanzen) reagieren negativ auf einen höheren CO2-Anteil. Diese bevorzugen allerdings sehr heiße, trockene Umweltbedingungen und finden sich lediglich in Wüsten wie der Sahara.

Fazit

Eiskernbohrungen und Analysen von Baumringen zeigen durchgehend, dass vor wenigen Jahrtausenden, nach dem Ende der letzten Eiszeit, das Klima deutlich wärmer war als es heute der Fall ist. Die aktuelle Erderwärmung (egal, wie groß man den Anteil der Menschen daran einschätzt) holt uns lediglich aus der Kaltzeit heraus, die im Jahr 1875 ihren Tiefpunkt hatte. Selbst wenn die durchschnittlichen Temperaturen (auf der Nordhalbkugel) um weitere 2 bis 2,5 Prozent steigen würden, wären wir nicht in einem klimatischen Umfeld, welches wärmer als in der Zeit von 6.000 bis 2.000 v.Chr. ist. Vielmehr dürften wir in eine Zeit übergehen, die einem Klimaoptimum entspricht.

Wärmere Temperaturen führen (durch eine höhere Sättigung der Luft mit Feuchtigkeit) über kurz oder lang auch zu mehr Niederschlägen, was insbesondere eher trockenen Gebieten zugutekommen würde. Hinzu kommt der Umstand, dass ein höheres CO2-Level in der Luft das Pflanzenwachstum begünstigt, sofern diese auch genügend Nährstoffe aus dem Boden und Wasser erhalten. Diese natürliche „Dekarbonisierung“ der Luft infolge der Photosynthese kommt damit auch der Nahrungsmittelproduktion zugute. Die Erträge steigen nicht nur durch den Einsatz von Düngemitteln für den Boden und durch die Anlage von Bewässerungssystemen, sondern eben auch durch die „CO2-Düngung“ in der Luft.

Das sind alles Fakten, die Ihnen die Klimaspinner und die Globalisten von Weltwirtschaftsforum, Bilderberg, Vereinte Nationen & Co vorenthalten wollen. Denn der Druck auf „Big Tech“, solche Wahrheiten zu zensieren und der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, wächst immer weiter. Umso wichtiger ist es, dass Sie, liebe Leser, dazu beitragen, Ihre Familie, Ihre Freunde und Ihre Bekannten aufzuklären und zu informieren, bevor es dank des allgemeinen Klimawahns zu spät ist und wir als in „15-Minuten-Städten“ beschönigten Freilichtgefängnissen dahinvegetieren sollen. Die Klimareligion mit ihrer Prophetin Greta, die gezielt von diesen Kreisen aufgebaut wurde, lässt Häretiker nämlich nicht gerne zu Wort kommen.

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